Debatte Zum Stand der zeitgenössischen Dramatik 1. Mai 2019. Als Ulrike Syha im vergangenen Jahr den Autor*innenpreis gewann, erinnerte sie in ihrer Dankesrede, dass der Preis als Nachwuchsförderung gelte, aber auch Nachhaltigkeit förderwürdig sei. Was tut sich in der Hinsicht, was ist der Stand bei der zeitgenössischen Dramatik? Darüber sprachen Sophie Diesselhorst und Simone Kaempf mit Katrina Mäntele, künstlerische Produktionsleiterin, und Holger Schultze, künstlerischer Leiter des Festivals und Intendant des Theaters Heidelberg, im Interview. |
|
April 2019. Neue Stoffe auf der Bühne, die aus ungewohnten Perspektiven von Zugehörigkeit erzählen: Dass die Türen sich für andere Erzählungen öffnen, war ein Ziel des postmigrantischen Theaters. Der Begriff wurde vor zehn Jahren geprägt – und hat Spuren hinterlassen, strukturelle und ästhetische. Darüber sprachen wir mit den Theatermacher*innen Nora Haakh, Anis Hamdoun und Tobias Herzberg im Interview. |
Videos:
Das Finale: Jurygespräch, Preisverleihung und die Gewinner |
Kolektif Istanbul: Party Party zum Gastlandauftakt |
Wie macht man Schreiben zur Arbeit? | Caren Jeß und Daniel Ratthei |
In the Streets of Heidelberg: "Impression von Iván Pérez |
Sabine Waibel in "Schnee Weiss": "Ich rede irre" |
Cum-Ex: | Helge Schmidt über Steuerraub |
letzte kommentare
-
Video Sabine Waibel: herausragende SprachbehandlungGroßartig und ...
-
Preise: Ulrike Syha hat rechtUlrike Syha hat leider ...
-
Light Theory Kritik: treffend und umsichtigeine sehr ...
-
Videos: wunderbarWunderbare Videos!
-
Diese Mauer ...: Anke StedingkHach! Endlich der so ...